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FILTH:beyond

c.1.2
00:00 / 04:26
d.2205436
00:00 / 03:36
b.3
00:00 / 03:47
a.1
00:00 / 04:26
b.12
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Diese audiovisuelle Arbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen Nähe und Ablehnung. Sie analysiert das Zusammenspiel zwischen persönlicher Wahrnehmung und Außenwelt, um die Komplexität menschlicher Beziehungen zu beleuchten. Durch die Kombination von visuellen und auditiven Elementen wird eine Selbstreduktion in sozialen Kontexten und der schleichende Zerfall persönlicher Identitäten dargestellt. Das Werk besteht aus fünf Bildern, die über traditionelle Kunstformen hinausgehen. Es fordert die Zuschauer heraus, die Natur ihrer Beziehungen zu hinterfragen und die versteckten Kräfte zu erkunden, die unsere Interaktionen prägen. Dabei wird die Zerstückelung unserer Erfahrungen aufgedeckt, um die verborgenen Spannungen in der menschlichen Psyche zu erforschen. Musik ist ein wesentlicher Bestandteil des Werks, sie intensiviert das emotionale Erlebnis und ergänzt die visuelle Komponente. QR-Codes neben jedem Bild ermöglichen den Zugriff auf die Musik, wodurch eine tiefe Verbindung zwischen Sehen und Hören entsteht. Die Integration von QR-Codes symbolisiert die Verbindung von Kunst und Technologie und erweitert das Verständnis des Werks. Ziel ist es, eine introspektive Reise anzustoßen, um die Zuschauer zum Nachdenken über Nähe, Ablehnung und die subtilen Aspekte zwischenmenschlicher Beziehungen anzuregen. Die Arbeit soll eine Neubewertung des Selbst und der Feinheiten menschlicher Verbindungen fördern. Durch die Verschmelzung von Bild, Musik und Technologie überschreitet das Werk konventionelle Grenzen und zielt darauf ab, Geist und Sinne anzuregen. Es lädt die Zuschauer ein, ihre eigenen Emotionen und Erfahrungen zu erkunden. Konzept, Musik und Bilder M.Geiger

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