reflection of the obvious
my work

Von der Selbstdarstellung der menschen auf social media bis zu politischen Entwicklungen im jetzt
sind meine Bilder eine Reflexion.
Sie zeichnen die Essenz auf.
Poppig brachial.
Wobei die Motive in der tiefe grausam und tragisch sind.

Diese zerbrochenheit spiegelt sich inhaltlich durchgehend in meinen arbeiten wieder.

Sie sollen den Betrachter oberflächlich ansprechen und anziehen,
um ihn dann ich der Auseinandersetzung mit der darin liegenden Thematik
in der tiefe zu konfrontieren und zum nachdenken zu bewegen.


Die Motive sind kritisch vielfältig. So ist auch der Entstehungsprozess.
Neben dem abgebildeten Thema arbeite ich hierbei digital, und bearbeite die Bilder Strukturell so,
das sie in der Tiefe wie Gemälde auf Leinwand wirken.

Dies erzählt unterschwellig eine sozial gesellschaftliche Auseinandersetzung mit einer
omnipräsenten Problematik: „was ist noch real?“

Was sich in fake news, Avataren, digitalen Filtern und bearbeitungen von Bildern im Kontext sozialer Medien und
Selbstdarstellungen und deren krankhaften Auswirkungen auf das Individuum wiederspiegelt.

Primär schön, sollen sie eine universelle Ebene schaffen um die Betrachter zusammenführen,
um durch Gemeinsamkeit eine positive Ebene zu schaffen um sich über kritische Themen aus zu tauschen.
Anstatt durch unterschiede Distanz zu schaffen.